Mendelsche Regel Uniformitätsregel

1 Mendelsche Regel Uniformitätsregel

1. Mendelsche Regel

Die 1. Mendelsche Regel wird auch genannt. Mendel kreuzte reinerbige Erbsen, die sich in einem Merkmal unterschieden, z.B. gelbe und grüne Samen. Es entstanden Hybride, die keine Mischung beider Eigenschaften aufwiesen, sondern äußerlich dem dominanten Elternteil entsprachen. Man unterscheidet dominante und rezessive Zustandsformen eines Gens, wobei das dominante Allel die Wirkung des rezessiven unterdrückt und äußerlich in Erscheinung tritt. Mendelsche Regel: Kreuzt man zwei reine Rassen einer Art untereinander, so sehen alle Hybride der F¹-Generation gleich aus. Diese Regel wird auch bei reziproker Kreuzung beibehalten.

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.